Schlagwort-Archive: Grantlfant

Abgelehnte Wettbewerbsbeiträge: Hörspiel mal 2

In seiner Freizeit nimmt der Grantlfant gern an Wettbewerben teil, nur mit dem Ziel, dass die Beiträge trotz ihrer minderwertigen Qualität abgelehnt werden. Hier gibt es nun für alle außerhalb der Jury auch nochmal die Möglichkeit, unseren Kram abzulehnen:

Trigger-Warnung: Wer nur in dieser Kategorie schmökert, um sich am Elend der Zurückweisung zu ergötzen, der sollte nur bis zum zweiten Bildchen lesen und sich im Stillen freuen. Denn dieser Beitrag endet zumindest mit einem halben Happy End (für den Grantlfanten) und somit mit einem halben Sad End (für diese Kategorie).

Der Grantlfant wollte wieder einmal die Grenzen ausloten; diesmal nicht nur die des Machbaren oder die des guten Geschmacks – nein – auch die der zu bespielenden Medien. Nach zahlreichen Misserfolgen in Text- und Bildform widmete er sich nun der Kategorie „Ton“. Also Ton wie in Klang, nicht Ton wie in Töpfern. Sobald sich aber die Möglichkeit auftun sollte in einem Töpferwettbewerb zu scheitern, wird sich der Grantlfant natürlich auch dieses Mediums annehmen.

Der Grantlfant versucht (erfolglos) sein Hörspiel unter die Leute zu bringen.

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Grantlfant? Bibelfant!

Wie es sich gehört, wurde das ganze Jahr über geschraubt, gewerkelt und verziert was das Zeug hielt, um pünktlich für die Weihnachtszeit das passende Geschenk parat zu haben! Der Grantlfant hat sich über ein Buch hergemacht, das in vielen deutschen Schlafzimmern auf dem Nachttischchen liegt. Die meisten kennen es, einige haben es sogar gelesen, aber nur wenige haben es verstanden, daraus eine gute Android-App zu machen. Zu letzteren gehört eindeutig der GrantlBibelfant!

Denn damit es nicht jeder lesen muss, hat der Bibelfant es für die Welt durchgeackert, hat die besten Stellen angestrichen und herausklamüsert. Um sie dann der schnelllebigen Gesellschaft Tag für Tag auf dem Tablett zu präsentieren. Wie die Herrnhuter Losungen, nur ein bisschen andersbesser.

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Grantlfant intim: Reden wir über Geld

In der Kategorie „Grantlfant intern intim“ plaudert der Grantlfant aus dem Nähkästchen, lässt auch mal die Praktikanten zu Wort kommen und gibt sich als transparenter Multimediakonzern. Heute reden wir über Geld, genauer gesagt: Unseren Jahresbericht für das Goldjahr 2016 und den Ausblick auf 2017.

Zu allererst freuen wir uns, allen potentiellen Investoren und Business Angeln (sprich: Bissness Ejnschäln) mitteilen zu dürfen, dass wir das Geschäftsjahr 2016 mit einem um 2800000006,46 US$ höherem Ergebnis als Uber – unserem stärksten Konkurrenten in der Start-up-Szene – abgeschlossen haben. Gratulation an das ganze Team, vom Hausmeister, über die Sekretärinnen, die Praktikanten, die Projektmanager, bis hin zu den CEOs, die sich ganz besonders reingehängt haben! Ein Jahresgewinn von 5,70 Euro – das gab’s so noch nie in der Grantfanthistorie (siehe Graphik).  Grantlfant intim: Reden wir über Geld weiterlesen

Filmförderung

Der Grantlfant trieb sich mal wieder mit seinen Praktikanten in der Weltgeschichte herum und kam dabei nicht umhin, eine kleine Film- und Fernsehförderschule zu gründen. Am laufenden Band sollten dort sowohl Blockbuster als auch Autorenkinohits produziert werden und die Ideen purzelten nur so aus den Gründern heraus¹.

Zur Lieblingsidee avancierte schnell das geplante epische Meisterwerk

Wie wir beim größten Atheisten Görlitz‘ Mohnpielen aßen.

dessen Umsetzung im Folgenden kurz umrissen werden soll.

Typisch: Die Verfilmung ist schlechter als das Buch.

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